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Phi-Stone AG erhält Fördermittelbescheid von Staatssekretärin Julia Carstens

17. Februar 2025

Kiel, Schleswig-Holstein, den 20. September 2024 – Am heutigen 20. September 2024 hat die Staatssekretärin des Ministeriums für Wirtschaft, Verkehr, Arbeit, Technologie und Tourismus des Landes Schleswig-Holstein, Julia Carstens, in Flintbek einen Fördermittelbescheid in Höhe von 872.896 Euro an die Phi-Stone AG übergeben. Diese Förderung unterstützt den Ausbau der neu errichteten Produktionsstätte in Flintbek, die auf die Herstellung des weltweit einzigartigen tetrapodalen Zinkoxids spezialisiert ist.

Unternehmen ist bekannt für die Entwicklung des tetrapodalen Zinkoxids

Die Phi-Stone AG ist Vorreiter in der Materialwissenschaft und bekannt für die Entwicklung und Herstellung des tetrapodalen Zinkoxids, das eine Vielzahl von Vorteilen für medizinische und technische Anwendungen bietet. Die besondere Tetrapodenform verleiht dem Zinkoxid eine spezielle Morphologie, die in verschiedenen industriellen Anwendungen signifikante Vorteile bringt. Am Produktionsstandort der Phi-Stone AG wird hochreines Zinkoxid unter GMP-Bedingungen („Good Manufacturing Practice“) hergestellt, das sich vor allem als Wirkstoff für medizinische und pharmazeutische Anwendungen eignet.

Phi-Stone AG bietet Lösungen, die den Alltag der Verbraucher:innen verbessern

Mit der heute bekannt gegebenen Zuwendung in Höhe von rund 872.000 Euro an die Phi-Stone AG unterstützt Schleswig-Holstein die Erweiterung innovativer Produktionskapazitäten im Land. Staatssekretärin Julia Carstens: „Die Investition in die neue Produktionsstätte in Flintbek stärkt nicht nur die Wettbewerbsfähigkeit der Phi-Stone AG, sondern trägt auch zur Schaffung von Arbeitsplätzen in der Region bei. Projekte wie diese zeigen, wie Innovation und wirtschaftlicher Erfolg Hand in Hand gehen können.“

Andreas Roth, CEO der Phi-Stone AG, hebt unterdessen die langfristige Bedeutung der Investition hervor, die es dem Unternehmen erlaube, seine Produktionskapazitäten erheblich zu erweitern und die Innovationskraft mit einer neuen Produktionsstätte in Flintbek zu stärken: „Die einzigartige Morphologie des tetrapodalen Zinkoxids eröffnet neue Möglichkeiten z.B. in der Bekämpfung von Herpesviren, was vielseitige Anwendungen in der Medizin und Kosmetik ermöglicht“, so CEO Andreas Roth. „Als unser Pionierprodukt haben wir Afinovir® entwickelt, ein Wundgel, welches Herpesviren durch das tetrapodale Zinkoxid physikalisch binden und somit inaktivieren kann. – Ein Produkt, mit dem wir Lösungen bieten, die durch ihre Wirksamkeit und Qualität unübertroffen sind und den Alltag der Verbraucher:innen verbessern.“

Über die Phi-Stone AG:

Die Phi-Stone AG, gegründet im Jahr 2017 und mit Sitz in Kiel, ist ein technologiegetriebener Wirkstoffhersteller in der Materialwissenschaft. Das Unternehmen beschäftigt derzeit dreißig Mitarbeitende und hat sich auf die Entwicklung und Herstellung des einzigartigen tetrapodalen Zinkoxids spezialisiert. Dieses Material findet unter anderem Anwendung in der Medizin und der Kosmetik, wo es aufgrund seiner antibakteriellen und entzündungshemmenden Eigenschaften sehr geschätzt wird. Die Technologie des einzigartigen tetrapodalen Zinkoxid bietet eine Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten, die die Effizienz und Langlebigkeit von Produkten in verschiedenen Industrien zukünftig weiter verbessern kann.

Pressekontakt:

Melanie Arndt
Managerin Marketing und Kommunikation
Phi-Stone AG
Mobil: +491627672098
E-Mail: mear@phi-stone.de
Website: www.phi-stone.de


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